Unsere kommende Gruppenausstellung soll diverse Formen, Kontexte und Momente von sowie Umgangsweisen mit Verletzlich-Sein, Verletzt-Werden und Verletzen thematisieren.
Wir gehen davon aus, dass Subjekte prozesshaft, dynamisch, auf andere angewiesen und vulnerabel sind.

Für +Verletzlich-Sein++Verletzt-Werden++Verletzen+ (AT) wurden künstlerische Arbeiten aller Medien, ebenso wie literarische und journalistische Beiträge – text- und/oder audiobasiert – zum Thema Verletzlichkeit gesucht.


OPEN CALL ++CLOSED++
Ausstellungsbeiträge gesucht  / Call for Art 


Das Vulnerabilitäts-Verständnis mit dem wir arbeiten ist ein weites, daher öffnen wir den Open Call auch für Positionen, die sich auf nicht-menschliche Verletzlichkeit (z.B. von Pflanzen, Tieren, Natur- und /oder Digital-Räumen) konzentrieren. Gesucht werden künstlerische Ausdrucksformen, die individuelle und kollektive Vulnerabilitäten verhandeln, und Positionen, die Momente des ‘Ausgesetzt-’ und ‘Verwundbar-Seins’ oder eines Schmerzempfindens aufzeigen.

Einreichfrist: ​01. März 2022
Ausführliche Informationen zum Open Call und der Bewerbung findet ihr hier zum downloaden:
Please find the full english version of the open call and further information here (click to download):



Der KUNSTRAUM 53 ist ein von (ehemaligen) Studierenden geleiteter “work in progress”-space in der Hildesheimer Nordstadt. Er dient ​künstlerischen und kuratorischen (Raum-)Experimenten und ist Labor für neue Ausstellungs- und Veranstaltungsformate.

Isabel Francos, Cristiana Pinto Ribeiro, Ronja Landtau und Theresa Tolksdorf initiieren das Ausstellungsprojekt und betreuen es kuratorisch.

Kontakt: exhibition-may22@kunstraum53.de